In dieser Episode von Mord-s-Sache beleuchte ich die dunklen Gräueltaten dreier Serienmörder in der DDR, die von den Behörden systematisch ignoriert wurden. Ich analysiere die Taten von Werner Boost, Bernd Bob und Ernst-Dieter Beck und zeige auf, wie die DDR die Existenz solcher Verbrecher verleugnete, um die sozialistische Ideologie zu schützen. Die Episode befasst sich mit den Reaktionen der Gesellschaft und der Behörden sowie dem systematischen Versagen, das hinter diesen Verbrechen steht. Zudem thematisiere ich die Geheimhaltung der Urteile und die fehlende Anerkennung der Opfer, während ich einen Aufruf zur Reflexion über die moralischen Implikationen dieser Taten und der erlittenen Ungerechtigkeiten schließe.
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0:18 Einführung in die Morde der DDR
3:38 Rückmeldungen und Hörerfeedback
4:00 DDR und ihre Kriminalität
6:00 Die Serienmörder der DDR
7:52 Das Leben in der DDR
11:54 Die Vertuschung von Serienmorden
15:38 Die Täter und ihre Taten
22:51 Der Fall Werner Boost
32:02 Gerichtsverfahren gegen Werner Boost
44:46 Der Fall Bernd Bob
49:39 Der Fall Ernst-Dieter Beck
58:17 Fazit und Ausblick